- Langjährige Beruftspraxis im PKI Umfeld mit hohem Qualitätsanspruch an benutzerfreundliche Dokumentationen
- Ideenreiches, selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten
- Systematische, analytische Arbeitsweise
- Team – und lösungsorientierte Methodik
- Professionelle Organisation und Koordination im komplexen IT-Umfeld
- Expertenzertifikat für IT-Sicherheit: "TeleTrusT Information Security Professional"
- Weiterbildungen bei Siemens (DV-Organisator) und cimdata (Multimediaproducer)
- Studium der Fächer Germanistik, Publizistik und Psychologie an der Freien Universität Berlin
Buchveröffentlichungen
"3. Februar 1945: Die Zerstörung Kreuzbergs aus der
Luft "
Am 3. Februar 1945, kurz nach 11 Uhr, warfen 937 Bomber der 8. USA-Airforce 2.264 Tonnen Sprengkörper über Berlin ab. Eine Stunde später herrschte stockfinstere Nacht.
Die hauptsächlich betroffenen Viertel, das ehemalige Exportviertel in der Ritterstraße und das Zeitungsviertel lagen in Trümmern. Dort befanden sich mit den Dienststellen der SS und des Reichssicherheitshauptamtes Zentralen des faschistischen Terrors. Das frühere Exportviertel Ritterstraße war von den Nazis teilweise zum Rüstungsviertel umfunktioniert worden, in dem "Fremdarbeiter" ausgebeutet wurden.
Die durch Phosphorbomben ausgelösten Brände hielten die Löschmannschaften tagelang in Atem. Mindestens 2.800 Menschen starben durch den Angriff, über 12.000 wurden verletzt und 120.000 obdachlos. Luftbilder, die die Alliierten unmittelbar nach den Angriffen aufnahmen, zeigen das Ausmaß der Zerstörungen. In einer internationalen Presseschau wird die Berichterstattung über den Luftangriff in amerikanischen, englischen und deutschen Zeitungen dargestellt. Zeitzeugen berichten über ihre Erinnerungen.
Mehr Informationen siehe: http://www.fhxb-museum.de
- Autoren: Erik Smit, Evthalia Staikos, Dirk Thormann
- Erscheinungsjahr: 1995
- ISBN 3-9804686, 120 Seiten,
- Preis: 7,50 €, Friedrichshain Kreuzberg Museum>
Am 3. Februar 1945, kurz nach 11 Uhr, warfen 937 Bomber der 8. USA-Airforce 2.264 Tonnen Sprengkörper über Berlin ab. Eine Stunde später herrschte stockfinstere Nacht.
Die hauptsächlich betroffenen Viertel, das ehemalige Exportviertel in der Ritterstraße und das Zeitungsviertel lagen in Trümmern. Dort befanden sich mit den Dienststellen der SS und des Reichssicherheitshauptamtes Zentralen des faschistischen Terrors. Das frühere Exportviertel Ritterstraße war von den Nazis teilweise zum Rüstungsviertel umfunktioniert worden, in dem "Fremdarbeiter" ausgebeutet wurden.
Die durch Phosphorbomben ausgelösten Brände hielten die Löschmannschaften tagelang in Atem. Mindestens 2.800 Menschen starben durch den Angriff, über 12.000 wurden verletzt und 120.000 obdachlos. Luftbilder, die die Alliierten unmittelbar nach den Angriffen aufnahmen, zeigen das Ausmaß der Zerstörungen. In einer internationalen Presseschau wird die Berichterstattung über den Luftangriff in amerikanischen, englischen und deutschen Zeitungen dargestellt. Zeitzeugen berichten über ihre Erinnerungen.
Mehr Informationen siehe: http://www.fhxb-museum.de
Irdische Daten "Irdische Daten" - Roman
- Autor: Dirk Thormann, 2000,
- ISBN: 978-3-89811-452-3, 158 Seiten
- Nicht mehr im Handel erhältlich
Brex führt ein zufriedenes, bürgerliches Leben als Programmierer, bis seine
Ehefrau Cécile spurlos verschwindet. Auf der Suche nach Cécile gerät Brex
in die Kreise von Schnüfflern und Wissenschaftlern. Je mehr Geheimnisse er
lüftet, um so ärger wird ihm mitgespielt.
Es verdichten sich Informationen über Mächte, die wie von Geisterhand mit den irdischen Computersystemen Katz und Maus spielen und einen digitalen Putsch vorbereiten ...
Mehr Informationen: Buchbesprechung
Es verdichten sich Informationen über Mächte, die wie von Geisterhand mit den irdischen Computersystemen Katz und Maus spielen und einen digitalen Putsch vorbereiten ...
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